1. Dezember: Ein Fall von Übelkeit
John Elway, Homers Vorbild im American Football, ehemaliger Quarterback der Denver Broncos und Super-Bowl-Gewinner 1998 und 1999, übergab sich schon zum zweiten Mal, seit er heute morgen in Homers Haus angekommen war.
Es war Ende November und die beiden Freunde hatten sich vorgenommen, das letzte Wochenende vor Homers Abreise gemeinsam ganz in Ruhe zu verbringen, ein bisschen über alte Zeiten zu plaudern, abzuhängen.
Aber John konnte sich kaum auf den Beinen halten.
Er sah extrem bleich aus und seine Übelkeit schien ihn fast ohnmächtig werden zu lassen.
Homer betrachtete den immer noch gut gebauten Spitzensportler.
Täuschte er sich? Oder schluckte John andauernd?
Homer bat John, die Zunge rauszustrecken.
Worauf hin dieser ziemlich gereizt reagierte „Homer, du gehst mir auf die Nerven! Gib mir endlich etwas, damit es mir besser geht – diese Krämpfe machen mich fertig“.
Die Zunge des Footballers war absolut sauber.
Homer stand auf „John, einen Moment, ich hol dir 2 Globuli – danach wird es dir gleich besser gehen“. Im Arbeitszimmer angekommen, griff Homer zielsicher nach ...
Während er die Globuli in einem Glas Wasser auflöste, ging Homer kurz ein Gedanke durch den Kopf: " In letzter Zeit habe ich erstaunlich viele Patienten mit Übelkeit gehabt...."
Welches homöopathische Mittel gibt Homer Patson?
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2. Dezember: Homer unter Zeitdruck
Als das Telefon klingelte war Homer Patson gerade auf dem Weg in die Garage, um noch eine Büchertasche zu dem Koffer zu legen, der schon im abgeschlossenen Kofferraum seines Jaguar XK 150 S lag. Wie gut, dass ich nicht mehr Platz habe, sonst übertreibe ich es wieder mit dem Gepäck, hatte er noch gedacht.
Schnell spurtete er zurück, um den Anruf entgegen zu nehmen – es war das Patienten-Telefon. „Ja?“
Die Stimme am anderen Ende klang aufgeregt.
„Dr. Patson? Mein Sohn ...“, stammelte die Frau.
„Ganz von vorne – was ist denn passiert?“ versuchte Homer die Frau zu beruhigen.
Es war nicht möglich – sie schien panisch, fast verzweifelt zu sein! Homer hatte Mühe, auch nur ein vernünftiges Wort aus ihr rauszubringen. Offensichtlich stand sie wie unter Zeitdruck.
Bis jetzt hatte er zumindest herausfinden können, dass der Sohn gestern noch eine kleine Wunde hatte, die sich jetzt zu einer Eiterbeule entwickelt hatte, die innen schwarz wirkte.
Ihm war klar, hier würden nur Bachblüten helfen, um das Kind würde sich sein Kollege kümmern müssen, denn er würde bis Weihnachten unterwegs sein.
Er ging in sein Arbeitszimmer, um parallel zum Telefonat zwei Bachblüten rauszusuchen.
„ Ich komme gleich bei Ihnen vorbei und werfe Ihnen 2 Fläschchen in den Briefkasten. Nehmen Sie bitte jeweils 3 Tropfen aus jeder Flasche auf ein Glas Wasser und trinken sie davon einige Schlucke. Um Ihren Sohn kann ich mich leider nicht kümmern, aber ich rufe Dr. Nash an und sage ihm, dass er zu Ihnen kommen soll. Ich kann leider nicht mehr machen, sonst verpasse ich meinen Flug nach New York, aber an Ihrem Haus kann ich kurz vorbei fahren. Machen Sie sich keine Sorgen, Dr. Nash kennt sich hervorragend aus.“
Nun muss ich mich aber beeilen, dachte Homer nun auch schon fast panisch, sprang in seine schwarze Limousine und trat aufs Pedal.
Welche beiden Bachblüten-Fläschchen warf er genau 10 Minuten später in den Briefkasten seiner Patientin?
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3. Dezember: Homer in Heidelberg Teil 1
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